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Schlagwort-Archive: Gottfried Wilhelm Leibniz
Hans Heinz Holz: Dialektik. Problemgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Band III: Einheit und Widerspruch I. Die Signatur der Neuzeit
Holla! Nun aber! Jetzt will er’s wissen! – Das waren so die ersten Gedanken, die durch meinen Kopf schossen, nachdem ich das einleitende Kapitel Dialektik – was ist das überhaupt? gelesen hatte. Aber der Reihe nach: Die Bände III bis … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Antoine Arnaud, Baruch de Spinoza, Dante Alighieri, Deutscher Idealismus, Dialektik, dialektischer Materialismus, Epistemologie (Erkenntnistheorie), Francesco Petrarca, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich Engels, Galileo Galilei, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Giovanni Pico della Mirandola, Gottesbeweis, Gottfried Wilhelm Leibniz, Hans Heinz Holz, Humanismus, Idealismus, Josef Stalin, Karl Marx, Ludwig Feuerbach, Marsilio Ficino, Materialismus, Metaphysik, Nicolas Malebranche, Ontologie, Pantheismus, Philosophiegeschichte, Rationalismus, Renaissance, René Descartes, Theodizee, Thomas Hobbes, Tommaso Campanella, Wladimir Iljitsch Lenin
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Friedhelm Decher: Die rosarote Brille
Friedhelm Decher geht in diesem Buch der Frage nach, inwieweit auf unsere Erkenntnisfähigkeit – sei sie durch die Sinne und/oder den Verstand geprägt – Verlass ist- Das Resultat ist wenig vertrauenserweckend: Sowohl empirische als auch rationale Methoden sind, was ihre … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Arnold Gehlen, Arthur Schopenhauer, David Hume, Evolutionäre Erkenntnistheorie, Friedhelm Decher, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Gottfried Wilhelm Leibniz, Helmuth Plessner, Johann Gottfried Herder, kognitive Dissonanz, Leon Festinger, Max Scheler, Milgram-Experiment, René Descartes, Zimbardo-Experiment
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Hans Heinz Holz: Dialektik. Problemgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Band II: Gott und Welt. Problemgeschichte der Dialektik im Mittelalter
Bedeutend disparater als der erste Teil kommt nun dieser zweite Teil der Problemgeschichte der Dialektik von H. H. Holz daher. Das liegt zum einen an der Tatsache, dass Holz hier Aufsätze einbindet, die er schon einmal, in anderen Zusammenhängen, veröffentlicht … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit al-Fārābī, al-Ghazālī, Anselm von Canterbury, arabische Philosophie, Aristoteles, Arnold von Brescia, Augustinus von Hippo, Boëthius, Cyprian von Karthago, Dialektik, Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, Friedrich II. (Staufen), Genesis, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gottfried Wilhelm Leibniz, Hans Heinz Holz, ibn Rušd (gen. Averroës), ibn Sīnā (gen. Avicenna), Idealismus, Irenaeus von Sirmium, Jesus von Nazareth, Johannes Eruigena, Johannes Fidanza (gen. Bonaventura), Karl Barth, Kirchengeschichte, Konstantin, Kurt Flasch, Martin Luther, Mystik, Neuplatonismus, Nikolaus von Kues, Nominalismus, Pantheismus, Patristik, Paulus (Apostel), Petrus Abaelard, Petrus Lombardus, Philosophie, Philosophiegeschichte, Platon, René Descartes, Scholastik, Siger von Brabant, Tertullian, Theologie, Thomas von Aquin
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Thomas Bernhard: Der Ignorant und der Wahnsinnige
Novalis gilt – nicht ganz zu Unrecht – als dunkler, schwer verständlicher Autor. So ist es wohl kein Zufall, wenn Bernhard seinem Drama einen Satz dieses Mannes voran stellt: Das Märchen ist ganz musikalisch. So, aus jedem Zusammenhang gerissen, ist … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit deutsche Literatur, Gottfried Wilhelm Leibniz, Literatur des Absurden, Novalis (d.i.: Georg Philipp Friedrich von Hardenberg), Samuel Beckett, Thomas Bernhard, William Faulkner, Wolfgang Amadeus Mozart
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Thomas Leinkauf: Grundriss Philosophie des Humanismus und der Renaissance (1350 – 1600). Band 2
Band 2 schliesst unmittelbar an Band 1 an. Kein Vorwort, keine Einleitung, sogar die Paginierung wird weitergeführt. (Hingegen finden wir zum Schluss einen Epilog.) Die Aufteilung des Grundrisses scheint also mehr praktische, der Handhabung dienende, als innerliche, inhaltliche Gründe gehabt … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Albertus Magnus, Aldus Pius Manutius, Anatomie, Anselm von Canterbury, Aristoteles, Ästhetik, Atomismus, Augustinus von Hippo, Baldassare Castiglione, Baruch de Spinoza, Boëthius, Coluccio Salutati, Dante Alighieri, Demokrit, Dionysius Areopagita, Epikur, Epistemologie (Erkenntnistheorie), Erasmus von Rotterdam, Ethik, Francesco Petrarca, Francis Bacon (1. Viscount St. Albans / 1. Baron Verulam), Gaius Plinius Secundus (P. der Ältere / P. maior), Galileo Galilei, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Giordano Bruno, Giovanni Boccaccio, Giovanni Pico della Mirandola, Girolamo Savonarola, Gottfried Wilhelm Leibniz, Humanismus, ibn Rušd (gen. Averroës), Jamblich, Jean Bodin, Johannes Duns Scotus, Johannes Eruigena, John Donne, jüdische Philosophie, Kosmologie, Leone Ebreo, Lorenzo Valla, Magie, Marsilio Ficino, Meister Eckhart, Metaphysik, Michel de Montaigne, Mose ben Maimon (gen. Moses Maimonides), Mystik, Naturphilosophie, Naturwissenschaft und Technik, Neuplatonismus, Nikolaus Kopernikus, Nikolaus von Kues, Nous (Nus), Ontologie, Oxforder Calculatoren, Pantheismus, Petrus Ramus (Pierre de la Ramée), Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim (gen. Paracelsus), Philologie, Philosophiegeschichte, Pierre Gassendi, Pietro Bembo, Platon, Plotin, Proklos, Raimundus Lullus, Renaissance, René Descartes, Scholastik, Stoa, Theologie, Thomas Leinkauf, Thomas Morus, Thomas von Aquin, Titus Lucretius Carus (Lukrez), Tommaso Campanella, Tycho Brahe, Wilhelm von Ockham, Willensfreiheit, Willibald Pirckheimer, Wissenschaftstheorie
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Thomas Leinkauf: Grundriss Philosophie des Humanismus und der Renaissance (1350 – 1600). Band 1
Leinkaufs Grundriss erfüllt alle Bedingungen, um für den von ihm behandelten Zeitraum ähnlich epochemachend zu werden, wie es Zellers Philosophie der Griechen in ihrer geschichtlichen Entwicklung vor 100 Jahren für die Philosophiegeschichte des antiken Griechenland war. Leinkaufs Darstellung ist fakten- … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Albertus Magnus, Aldus Pius Manutius, Anatomie, Aristoteles, Augustinus von Hippo, Baldassare Castiglione, Bibliothek, Boëthius, Buchdruck, Coluccio Salutati, Dante Alighieri, Dialektik, Eduard Zeller, Epikur, Erasmus von Rotterdam, Ethik, Francesco Petrarca, Fußnote, Gaius Plinius Secundus (P. der Ältere / P. maior), Geschichtsschreibung, Giordano Bruno, Giovanni Boccaccio, Giovanni Pico della Mirandola, Girolamo Savonarola, Gottfried Wilhelm Leibniz, Humanismus, ibn Rušd (gen. Averroës), Immanuel Kant, Jean Bodin, Johannes Duns Scotus, Johannes Fidanza (gen. Bonaventura), Logik, Lorenzo Valla, Lucius Annaeus Seneca, Malerei, Marcus Tullius Cicero, Marsilio Ficino, Martin Luther, Metaphysik, Michel de Montaigne, Niccolò Machiavelli, Nikolaus von Kues, Nominalismus, Ontologie, Origines, Patristik, Petrus Ramus (Pierre de la Ramée), Philipp Melanchthon, Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim (gen. Paracelsus), Philosophiegeschichte, Pierre Gassendi, Pietro Bembo, Platon, Poetik / Poetologie, Politik, politische Philosophie, Publius Vergilius Maro, Quintus Horatius Flaccus (Horaz), Raimundus Lullus, Reformation, Renaissance, René Descartes, Rhetorik, Scholastik, Sorbonne, Sprachphilosophie, Staatsphilosophie, Stoa, Syphilis, Theologie, Thomas Hobbes, Thomas Leinkauf, Thomas Morus, Thomas von Aquin, Tommaso Campanella, University of Oxford, Utopie, Wilhelm von Ockham, Willensfreiheit
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Fritz Mauthner: Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande. 3. Band: Drittes Buch (1. bis 11. Abschnitt): Aufklärung in Frankreich und in Deutschland – Die große Revolution
Für Mauthner ist die Geschichte des Atheismus eine Sammlung von Geschichten atheistischer Persönlichkeiten; und er hat so seine Lieblinge und seine Bêtes noires. Ersteres wie letzteres teilt er mit praktisch allen Philosophiegeschichten seiner Zeit. Mauthner ist allerdings ein Amateur und … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Adolph Knigge, Atheismus, Atomismus, Aufklärung, Barthold Heinrich Brockes, Baruch de Spinoza, Bibelkritik, Buchhandlung / Buchhandel, Charles-Louis de Secondat Baron de La Brède et de Montesquieu, Christian Ludwig Liscov, Christian Wolff, Christoph Friedrich Nicolai, Daniel Defoe, David Hume, Deismus, Denis Diderot, Deutschland, Eduard Zeller, Edward Gibbon, Epikur, Frankreich, Franz Anton Mesmer, Französische Revolution, Freimaurer, Friedrich Heinrich Jacobi, Friedrich II. (Preußen) - a.k.a. Friedrich der Große, Friedrich Melchior Grimm, Fritz Mauthner, Gottesbeweis, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Hermann Samuel Reimarus, Illuminaten, Immanuel Kant, Jean Meslier, Jean-Baptiste le Rond (gen. D’Alembert), Jean-Jacques Rousseau, Johann Adam Weishaupt, Johann Bernhard Basedow, Johann Gottfried Herder, Johann Heinrich Campe, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes Scheffler (gen. Angelus Silesius), John Locke, Julien Offray de La Mettrie, Katholizismus, Louis-Sébastien Mercier, Materialismus, Maximilien de Robespierre, Meister Eckhart, Moses Mendelssohn, Mystik, Nachschlagewerk (Enzyklopädie / Lexikon / Wörterbuch etc.), Napoléon, Pädagogik, Pantheismus, Paul Henri Thiry d’Holbach, Philosophie der Antike, Philosophiegeschichte, Physikotheologie, Pierre Bayle, Pierre Gassendi, Pietismus, René Descartes, Rom, The History of the Decline and Fall of the Roman Empire, Theodor Gomperz, Thomas Hobbes, Voltaire
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Fritz Mauthner: Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande. 2. Band: Zweites Buch: Entdeckung der Natur und des Menschen – Lachende Zweifler – Niederlande, England
Auch Band 2 hätte wohl besser anders geheissen, z.B. „Der Nährboden, aus dem der europäische Atheismus entstehen konnte“ – denn Atheisten finden wir immer noch kaum in der Epoche vom ausgehenden Humanismus bis zur frühen Aufklärung. Mauthner hilft sich dadurch, … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Anthony Ashley-Cooper (3. Earl of Shaftesbury), Atheismus, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Baruch de Spinoza, Bibelkritik, Christian Thomasius, David Hume, Deismus, England, Epistemologie (Erkenntnistheorie), Ethik, Fritz Mauthner, Gerolamo Cardano, Geschichtsschreibung, Giordano Bruno, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Holland, Hugo Grotius, Humanismus, Humor, Jean Bodin, Johann Christoph Gottsched, John Locke, John Milton, Jonathan Swift, Kirchengeschichte, Kommunismus, Materialismus, Medizin, Michel de Montaigne, Niccolò Machiavelli, Nikolaus Kopernikus, Oliver Cromwell, Pantheismus, Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim (gen. Paracelsus), Philosophiegeschichte, Pierre Bayle, Pierre Gassendi, Rechtsphilosophie, Renaissance, René Descartes, Samuel von Pufendorf, Sensualismus, Sir Thomas Browne, Skeptizismus, Thomas Hobbes, Thomas Morus, Tommaso Campanella, Utopie, Voltaire
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Wörterbuch der Philosophie. Neue Beiträge zu einer Kritik der Sprache von Fritz Mauthner. Zweite, vermehrte Auflage. Zweiter Band: Gott bis Quietiv
Ironie einer Sortierung nach Alphabet: Wenn auf Goethe Gott folgt… Das Stichwort Gott gibt Mauther die Gelegenheit, sich als Atheist zu positionieren. Dass er dabei die Verwendung der Worthülse ‘Gott’ vergleicht mit der von ‘Phlogiston’, die auch noch verwendet worden … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Albert Einstein, Aristoteles, Arthur Schopenhauer, Atheismus, Augustinus von Hippo, Baruch de Spinoza, Bibelkritik, Buchdruck, Charles Darwin, Christian Wolff, Darwinismus, David Hume, Dionysius Areopagita, Empirismus, Epistemologie (Erkenntnistheorie), Ernst Haeckel, Esoterik, Evolutionstheorie, Fritz Mauthner, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Herbert Spencer, Humanismus, Immanuel Kant, Isaac Newton, Iwan Sergejewitsch Turgenew, Jean-Baptiste Chevalier de Lamarck, Johann Wolfgang von Goethe, John Locke, Louis-Sébastien Mercier, Martin Luther, Mathematik, Meister Eckhart, Mode, Monismus, Mystik, Nachschlagewerk (Enzyklopädie / Lexikon / Wörterbuch etc.), Naturwissenschaft und Technik, Neukantianismus, Nihilismus, Nominalismus, Petrus Abaelard, Philosophie des Common Sense, Phlogiston, Physik, Poetik / Poetologie, Pragmatismus, Renaissance, Roger Bacon, Scholastik, Sensualismus, Spiritismus, Sprachphilosophie, Teleologie, Thomas Hobbes, Übersetzung, Wilhelm von Ockham, William James
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The Folio Science Fiction Anthology (2016)
Herausgeber und Kommentator der einzelnen Beiträge: Brian W. Aldiss. Anthologien bieten dem Leser die Möglichkeit, neue Autoren kennen zu lernen, unbekannte Texte bekannter Autoren oder zumindest unbekannte Facetten bekannter Autoren. Andererseits bergen sie auch das Risiko, dass unter Bekanntem wie … Weiterlesen →
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Verschlagwortet mit Alice B. Wilson, Anna Kavan, Anthologie, Astounding Science Fiction, Auferstehung, Brian W. Aldiss, Epistemologie (Erkenntnistheorie), Gottfried Wilhelm Leibniz, Harry Harrison, Herbert George "H. G." Wells, Isaac Asimov, James H. Schmitz, James Tiptree junior (d.i. Alice B. Sheldon), John Locke, Philip K. Dick, Philosophie, post-apokalyptischer Roman, René Descartes, Robert A. Heinlein, Satire, Science Fiction, Thomas von Aquin, Tom Godwin, Voltaire
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