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Schlagwort-Archive: Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens)
Jerome K. Jerome: Three Men in a Boat [Drei Mann in einem Boot]
Three Men in a Boat kannte in meiner Bibliothek sowohl Ebbe wie Flut. Recht früh schon (Ende Gymnasium, Anfang Studium) besass ich den Text als Taschenbuch, schleppte ihn auch ein paar Jahre mit mir. Irgendwann war ich dann der Meinung, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Reisebericht, Roman
Verschlagwortet mit Alexander Edwin Sweet, Auch Einer, England, englische Literatur, Henry VIII., Jerome K. Jerome, John Armoy Knox, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), viktorianisches Zeitalter
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Mark Twain: The Adventures of Huckleberry Finn
Huckleberry Finn gilt als der Startschuss für die moderne US-amerikanische Literatur. Zu Recht. Er gilt auch als Jugendbuch – dies ein bisschen weniger zu Recht. Genauer gesagt nämlich handelt es sich bei Huckleberry Finn um ein Jugendbuch, das auch Erwachsene … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Alexandre Dumas Père, Bibliothek, Kinder- u. Jugendliteratur, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Mississippi, Sklaverei, US-amerikanische Literatur, USA, Zensur
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François-René de Chateaubriand: Memoirs from beyond the Tomb [Mémoires d’outre-tombe]
François-René de Chateaubriand hat nicht nur das gleichnamige Schnitzel erfunden. Er ist es auch, der der literarischen Bewegung der Romantik in Frankreich zum Durchbruch verhilft – dies vor allem mit seinem Roman Atala von 1801, der Geschichte einer jungen Halbindianerin, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autobiografie, Lit(t)eratur
Verschlagwortet mit Charles X, Christentum, der edle Wilde, essen, Februarrevolution 1848, François-René de Chateaubriand, französische Literatur, Französische Revolution, George Washington, Griechenland, Jean-Jacques Rousseau, Johann Christian Friedrich Hölderlin, Julirevolution, Katholizismus, London, Louis XVI, Louis XVIII, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Mississippi, Napoléon, Napoléon III, Rom, Romantik, USA
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Gottfried August Bürger: Briefwechsel. Band I: 1760 – 1776
Herausgegeben von Ulrich Joost und Udo Wargenau. Göttingen: Wallstein, 2015. – Eine geballte Ladung Kompetenz steht also hinter dieser Ausgabe, war doch Ulrich Joost schon mitverantwortlich bei der Herausgabe des Briefwechsels eines anderen (Wahl-)Göttingers derselben Epoche, Georg Christoph Lichtenberg, und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Briefwechsel
Verschlagwortet mit Abraham Gotthelf Kästner, Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, Christoph Martin Wieland, Der Teutsche Merkur, deutsche Literatur, Empfindsamkeit, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Georg Christoph Lichtenberg, Gottfried August Bürger, Göttingen, Göttinger Hainbund, Heinrich Christian Boie, Homer, Johann Erich Biester, Johann Gottfried Herder, Johann Heinrich Merck, Johann Heinrich Voß, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang von Goethe, kritische Ausgabe, Leopold Friedrich Günther von Goeckingk, Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Maria Caroline Herder (geb. Flachsland), Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Musenalmanach, Philipp Seidel, Sturm und Drang, Übersetzung, Weimarer Musenhof
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Rudyard Kipling: Von Ozean zu Ozean. Unterwegs in Indien, Asien und Amerika [From Sea to Sea and Other Sketches: Letters of Travel 1887-1889]
Der 22 Jahre alte Rudyard Kipling, als Journalist für verschiedene englischsprachige Zeitungen auf dem indischen Subkontinent tätig, hatte, wie man so schön sagt, die Schnauze voll von seinem Job. So kam ihm das Angebot, über eine Reise durch Indien in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Reisebericht
Verschlagwortet mit Alfred Lord Tennyson, Charles Dickens, China, Émile Zola, Indien, Indonesien, Japan, Juvenilia, Kalkutta, Konservatismus, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Nobelpreis für Literatur, Richard Katz, Rudyard Kipling, San Francisco, USA, William Allingham
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Humoristische Reise durch Texas von Galveston zum Rio Grande von Alexander E. Sweet und J. Armoy Knox
Psychologie eines Lesers, oder: Was hat mich dazu verführt, mir diesen Reisebericht aus dem Jahre 1884 (Jahr der deutschen Übersetzung, die von Reinhold Teuscher stammt, einem Dr. med. gemäss Titelblatt) zuzulegen? Ganz einfach: Es sind zwei Schlüsselwörter und ein optischer … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alexander Edwin Sweet, John Armoy Knox, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Texas, USA
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Die Horen. Jahrgang 1797. Erstes Stück
Drüben, in unserem Forum, in der Leserunde zu den Horen, habe ich vor ein paar Tagen geschrieben: Und was mache ich aus der ersten Nummer des letzten Jahrgangs? Karl Wilhelm Ferdinand von Funcks Robert Guiscard Herzog von Apulien und Calabrien … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Periodika
Verschlagwortet mit Aufklärung, Benvenuto Cellini, Die Horen, Französische Revolution, Friedrich Schiller, Gottlieb Konrad Pfeffel, Homosexualität, Johann Gottfried Herder, Johann Jakob Wilhelm Heinse, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes von Müller, Karl Wilhelm Ferdinand von Funck, Köllerer, Manierismus, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Renaissance, Schelmenroman (pikaresker Roman)
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Mark Twain: Ich bin der eselhafteste Mensch, den ich je gekannt habe. Neue Geheimnisse meiner Autobiografie [Autobiography of Mark Twain. The Complete and Authoritative Edition, Volume 2]
Also Band 2 der Geheimen Autobiografie, deren ersten Band ich vor ziemlich genau 2 Jahren hier vorgestellt habe. Der Aufbau-Verlag, der schon den ersten Band veröffentlicht hat, scheint wenig Wert darauf zu legen, dass die Fortsetzung bekannt wird; ich bin … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Autobiografie
Verschlagwortet mit Ambrose Bierce, Atheismus, Bret Harte, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Mississippi, San Francisco, Ulysses S. Grant, US-amerikanische Literatur
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Mark Twain: A Connecticut Yankee in King Arthur’s Court
Die Lektüre dieses Buchs kommt für den aufmerksamen Leser einem Ritt über den Bodensee gleich. Wo immer man hinschaut, wo immer man festen Boden unter den Füssen zu haben glaubt: Plötzlich fängt er ganz leise an zu vibrieren, zu wackeln. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Artus, Dystopie, Mark Twain (d.i. Samuel Langhorne Clemens), Queste, Satire, Sklaverei, Südstaaten, US-amerikanische Literatur
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