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Schlagwort-Archive: Virginia Woolf
Spring
Nach Herbst und Winter nun also mit Spring (Frühling) die dritte Jahreszeit, die von der Folio Society mit einer kleinen Anthologie gefeiert wird. Es hat etwas Eigenes, eine Frühlings-Anthologie an einem schönen und warmen Oktober-Nachmittag auf der Veranda zu lesen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lit(t)eratur
Verschlagwortet mit Alexander Sergejewitsch Puschkin, Alfred Edward Housman, Anthologie, antike Literatur, Anton Pavlovitsch Tschechow, Artus, Canterbury Tales, chinesische Literatur, Dorothy Wordsworth, Dylan Thomas, Edmond Louis Antoine Huot de Goncourt, Eduard Friedrich Mörike, Edward Thomas, englische Literatur, Federico García Lorca, französische Literatur, Geoffrey Chaucer, George Orwell (d.i. Eric Arthur Blair), Henry David Thoreau, James Woodforde, japanische Literatur, Jazz, John Keats, Jules Alfred Huot de Goncourt, Literatur des Mittelalters, Oscar Wilde, Ostern, Publius Vergilius Maro, Quintus Horatius Flaccus (Horaz), Robert Browning, Robert Falcon Scott, Robert Graves, Rom, russische Literatur, Samuel Pepys, Samuel Taylor Coleridge, Sir Pelham Grenville "P. G." Wodehouse, Thomas Malory, Toni Morrison, US-amerikanische Literatur, Victor Hugo, Virginia Woolf, Vita Sackville-West, Walden Pond, William Shakespeare, William Wordsworth
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E. M. Forster: Die Maschine steht still [The Machine Stops]
Klappentext kann man es eigentlich nicht nennen, denn meine Ausgabe des kurzen Texts Die Maschine steht still von Edward Morgan Forster1) ist zwar Hardcover (Leinen), aber hat keinen Schutzumschlag, a fortiori also keine Klappen. Der ‘Klappentext’, den ich meine (und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kürzere erzählende Texte
Verschlagwortet mit Dystopie, Edward Morgan "E. M." Forster, englische Literatur, Herbert George "H. G." Wells, Isaac Asimov, Jaron Lanier, Klappentext, Science Fiction, Virginia Woolf, Web 2.0
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Mercè Rodoreda: Der Garten über dem Meer
Sechs Sommer in Folge verbringt eine Clique junger, reicher Nichtstuer in der Villa am Meer, die Senyoret Francesc, einer der ihren, nach seiner Hochzeit gekauft hat. Sechs Sommer verfolgen wir, wie die Clique langsam auseinander bricht. Erzählt wird das Ganze … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Anton Pavlovitsch Tschechow, Bürgerkrieg, Gartenbaukunst, Gesellschaftsroman, Henry James, Hermann Graf Keyserling, Impressionismus, Mercè Rodoreda, Roger Willemsen, spanische Literatur, Thomas Mann, Virginia Woolf
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William Faulkner: The Sound and the Fury [Schall und Wahn]
Bis anhin zählte William Faulkner nicht zu den Autoren, mit denen ich wirklich etwas anfangen konnte. Die hohe Qualitat zumindest der von mir gelesenen Werke stand für mich zwar immer ausser Frage. Aber Faulkners Thema – der Untergang der alten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Gesellschaftsroman, James Joyce, Nobelpreis für Literatur, Stream of Consciousness, Südstaaten, US-amerikanische Literatur, Virginia Woolf, William Faulkner, William Shakespeare
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David Crystal: The Disappearing Dictionary [Das verschwindende Wörterbuch]
Warum werden so wenige Wörterbücher besprochen? (Ich meine jetzt nicht jene literarischen Werke wie Ambrose Bierce’ The Devil’s Dictionary oder Flauberts Wörterbuch der Gemeinplätze, das wir hier ein bisschen adaptiert haben. Das sind Orchideen, die auf den grossen Urwaldriesen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fach- und Sachliteratur
Verschlagwortet mit Ambrose Bierce, Aufklärung, David Crystal, England, Frankreich, Französische Revolution, Großbritannien, Gustave Flaubert, J. R. R. Tolkien, Jacob & Wilhelm Grimm, Johann Christoph Adelung, Joseph Wright, Konrad Duden, Linguistik (Sprachwissenschaft), Nachschlagewerk (Enzyklopädie / Lexikon / Wörterbuch etc.), Philologie, Pierre Bayle, Robert Burns, Samuel Johnson, Schottland, Thomas Hardy, University of Oxford, Virginia Woolf, Wales
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Christina Rossetti
Jener Polidori, Leibarzt des Poeten Shelley und selber Schrifsteller, war ihr Onkel mütterlicherseits. Ihr Bruder war Dante Gabriel Rossetti, als Maler und Dichter wie sein Onkel eine Doppelbegabung, treibende Kraft hinter den englischen Präraffaeliten, Freund von William Morris und zeitweiliger … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik
Verschlagwortet mit Christina Rossetti, Dante Gabriel Rossetti, englische Literatur, Impressionismus, John William Polidori, Percy Bysshe Shelley, Romantik, Stream of Consciousness, viktorianisches Zeitalter, Virginia Woolf, William Morris
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The Poems of T. S. Eliot. Volume I: Collected and Uncollected Poems
Herausgegeben von Christopher Ricks und Jim McCue. London: Faber & Faber, 2015. Thomas Stearns Eliot gehört zu denen, die den Namen ‘poeta doctus’ wahrlich verdient haben. Und das nicht nur, weil er John Donne und die metaphyischen Poeten des alten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrik, Werkausgabe
Verschlagwortet mit Arthur Sullivan, Artus, Buddhismus, Charles Baudelaire, Dante Alighieri, Edmund Husserl, Edward Lear, englische Literatur, Existenzialismus, Ezra Pound, Henry James, historisch-kritische Ausgabe, Iain Banks, indo-persische Literatur, James George Frazer, James Joyce, Jean Nicolas Arthur Rimbaud, Jean-Paul Sartre, John Donne, Katholizismus, Lewis Carroll, Musical, Nobelpreis für Literatur, Oper, Paul Marie Verlaine, Stéphane Mallarmé, Symbolismus, Thomas Stearns Eliot, Virginia Woolf, Wikipedia, William Schwenck Gilbert
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Bora Ćosić: Die Tutoren
Übersetzungen sind im Bereich der klassischen, der gehobenenen, der Welt-Literatur (oder wie immer man diesen Bereich nennen will) im Moment der absolute Renner. Klassiker werden in steter Regelmässigkeit neu übersetzt (ich glaube, den Anfang machten hier die Neuübersetzungen von Dostojewskis … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Roman
Verschlagwortet mit Aufklärung, Bora Ćosić, europäische Literatur, Expressionismus, Henry James, Kakanien, Realismus (Literaturgeschichte), Stefano D'Arrigo, Stream of Consciousness, Übersetzung, Virginia Woolf
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