Lesevergnügen pur – dem kann ich nur zustimmen. Aber Vance würde ich die Eigenschaft “bibliophil” nicht absprechen, er entspricht in seiner Wissens- und Lesegier, im Spüren des Altehrwürdigen von Büchern und Literatur durchaus diesem Typus.
Ich habe die Ausgabe des Manesse Verlages (Übersetzung Andrea Ott) gelesen -alles ganz wunderbar, aber: Wer nur kam auf die unsägliche Idee, den Roman mit Fußnoten zu versehen, Fußnoten, in denen man über so abseitige Dinge wie Pantheismus oder die Bedeutung des 4. Juli in den USA informiert wird? Ein absolutes Unding …