Zumindest das Wetter wird doch nicht beschönigt, zumindest in der Story, in der es eines Abends so fürchterlich regnet, dass ein triefender Reisender vor der Tür des trauten Heims der Bölls steht, weil er das für den Gasthof hält. Sie lassen ihn dann aber nicht im Regen stehen, sondern gewähren ihm Einlass und Quartier.
Was es mit Heinrich Bölls Englisch auf sich hatte, ist mir sonst nicht bekannt, abgesehen davon, dass in einer von ihm „durchgesehenen“ Übersetzung des Fängers im Roggen der Romantitel von Thomas Hardy, The Return of the Native, als „Des Wilden Wiederkehr“ erscheint.