Selber gehöre ich ja zur ersten Generation derer, die ohne Klopstock „groß geworden“ sind. Die wenigen Reaktionen, die ich auf meinem Beitrag bisher erhalten habe, scheinen aber darauf hinzudeuten, dass gerade Klopstocks Oden bei den Enkeln und Urenkeln der 68er wieder auf Interesse stossen. (Allerdings ist er – für die Verlage – mit dem Fluch des vergessenen Klassikers beladen, dass man in praktisch jedem Antiquariat (Auswahl-)Ausgaben in rauen Mengen und für lau kriegt.)