Ich stimme mit dir weitgehend überein: Der Roman hat einen eigentümlichen Charme, die Anspielungen sind fast immer geistreich (Stalin als Nationalpoet von Grusinien), nur den Anverwandten von Hitler (einem Enkel des an delirium tremens gestorbenen Postkartenmalers) und jene von Stalin haben eigentümliche Träume über Weltuntergangsszenarien, Judenvernichtung oder sibirischen Straflagern. Aber das alles ist unaufdringlich und – ja – amüsant.