Es ist wahr, der Roman würde auch ohne den Schlussteil grossartig funktionieren. Allerdings öffnet sich meiner Meinung nach die ganze Absurdität der Diskussion (nicht nur dieser beiden Männer, sondern überhaupt) ‚der Männer‘ über ‚die Frauen‘ erst, wenn der Leser erfährt, dass die beiden völlig verschiedenen Männer, die über völlig verschiedene Frauen zu reden schienen, beide über dieselbe geredet haben – und offenbar beide nicht in der Lage waren, sie zu verstehen. Hätte man allerdings auch anders lösen können, gebe ich zu.