Tatsächlich, um ein Haar wäre er erschlagen worden, der US-amerikanische Autor mit deutschen Wurzeln Thomas Wolfe, auf der ‚Wiesn‘ beim Oktoberfest 1927. Er geriet nämlich – ziemlich betrunken, um nicht zu sagen sturzbesoffen – in eine Schlägerei, an der er selber nicht ganz unschuldig war, hatte er doch die Gegenpartei (deutsche Burschen und ein Mädchen)…
„München hat mich beinahe umgebracht …“
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