Dazai Osamu: Gezeichnet

Meine Liebe zu japanischer Literatur ist als gering anzusehen: Mensch und Gesellschaft bleiben mir häufig fremd, der Ehrbegriff erinnert mich an an die glücklicherweise vergangene Zeit der Duelle in Europa (oder aber an pubertär-chauvinistische Vorstellungen, die mir selbst in der Pubertät höchst seltsam erschienen). Das vorliegende Buch aber wurde mir wärmstens empfohlen und so habe…