Vergl. Ludwig Feuerbach, Theogonie: nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums, 2. durchges. Auflage, hg. Werner Schuffenhauer (Berlin: Akademie-Verlag, 1982), S. 229:
„Nicht nur die gesetzwidrigen, dem Götterwillen widersprechenden Handlungen, die Handlungen überhaupt beweisen, daß die Götter nur Wunschwesen sind. Die Menschen reden und beten zu den Göttern, als hinge alles nur von ihnen ab, als wäre nichts die Natur, nichts der Mensch, und doch handeln sie so, als hinge alles nur von den natürlichen und menschlichen Kräften und Mitteln ab, als wären die Götter nichts; kurz, die Menschen sind in ihrem Glauben, ihren Gebeten, ihren Worten Theisten, aber in ihren Handlungen Atheisten.“
Also nicht erst, seit ein Papamobil mit Panzerglas und tausende bis an die Zähne bewaffnete Personenschützer eingesetzt sowie Gullydeckel zugelötet werden, wann immer der vom Heiligen Geist auserwählte Stellvertreter Christi sich auf Reisen begibt. Schon vorher gab es Blitzableiter an Kirchtürmen.