Leipzig 2018

Nach einem Jahr Pause also zurück in Leipzig. Am Vorabend der Öffnung der Messetore bin ich in Leipzig eingetroffen. Dieses Jahr habe ich wieder in „Auerbachs Keller“ gegessen. Ich musste feststellen, dass es am Abend schwieriger ist, ohne Reservation einen Tisch zu ergattern; es ist mir aber doch noch gelungen. Auch wenn es nur ein sog. „Katzentisch“ war – ein kleiner Tisch auf dem Weg zum Klo – habe ich doch auch dieses Jahr vorzüglich gespiesen. Dazu ein Glas Schwarzbier als Apéritif und ein Glas sächsischen Müller-Thurgau zum Essen. Ersteres ausgezeichnet, letzteres … nun ja … interessant. So etwas Ähnliches kommt in der Stadt Zürich als Leitungswasser aus dem Wasserhahn. Je nun, ich habe schon schlimmeren Wein getrunken. Und damit nicht der Verdacht aufkommt, wir schreiben hier nur für Alkoholiker: Das Mineralwasser, das ich zum Wein hinzu bestellt hatte, schmeckte vorzüglich. Ehrlich gesagt: Besser, als was man in der Schweiz kriegt, weil das deutsche Mineralwasser weicher ist.

Fotos gibt es übrigens für diesen Beitrag keine. Mein Handy, das ich auch als Fotoapparat benutze, hat unterwegs schlapp gemacht. Jetzt hängt es zur Wiederbelebung am Ladekabel.

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