Wilhelm Brauneder: Karl May [»Director’s Cut«]

(Der im Titel von mir verwendete Begriff „Director’s Cut“ ist cum grano salis zu genießen. Zum einen, weil es sich hier ja nicht um einen Film, sondern um eine Rezension handelt, die ich auf Ersuchen der Redaktorin Jenny Florstedt für die Dezember-Nummer (4/22) der Zeitschrift Karl May & Co. schreiben durfte. Genauer gesagt – und…

Wilhelm Brauneder: Karl May. Dichter – Themen – Umfeld

Die nachfolgende Rezension habe ich auf Bitten der Redaktorin Jenny Florstedt für die Dezember-Ausgabe (4/22) der in Leipzig erscheinenden Zeitschrift Karl May & Co. geschrieben, wo er nun auf der vorletzten Seite zu finden ist. Was ich bei meiner Zusage nicht wusste, ist, dass Verlag wie Autor politisch ziemlich am rechten Rand des Spektrums angesiedelt…

Wieland Schnürch (Hrsg.): Karl May und München

Offen gesagt, habe ich Karl May nie wirklich mit München in Verbindung gebracht. Er war für mich ein Deutscher; manchmal präzisierte er es dahingehend, Sachse zu sein. (Weil ich natürlich, als ich mit 9 oder 10 Jahren zum ersten Mal mit Karl May in Berührung kam, den Unterschied zwischen Erzähl-Ich und Autoren-Ich noch nicht machen…

100 Jahre Karl-May-Verlag

(Vorbemerkung: Es handelt sich hier um ein paar erste Gedanken, die ich mir gemacht habe als Einführung zu einem Referat, das ich an den diesjährigen Perry-Rhodan-Tagen in Sinzig hätte halten dürfen. “Hätte”, denn die Convention wurde leider abgesagt. Dass ich den Inhalt bis zur Tagung noch ein paar Mal geändert hätte, ist bei mir selbstverständlich….