Den Stil kenne ich aus meiner Jugend: Selbsternannte Kämpfer gegen den Staat mit anarchistischen Attitüden (von denen Onfray ganz offensichtlich nicht frei ist) gefallen sich in untergriffigen Formulierungen und halten derlei für subversiv und mutig (während es in den allermeisten Fällen nur eine peinliche Unkenntnis des Themas kaschiert). Hier ist es ebenso, aufgeregt und entrüstet schreibt Onfray gegen den Monotheismus an, der ihm aber einzig dazu dient, die tatsächlich (weil längst obsolet gewordenen) lächerlichen Vorschriften von Christentum, Judentum und Islam zu karikieren und sich daran zu erfreuen, dass er die Unsinnigkeit dieser Regelwerke durchschaut hat. Das Dümmliche an dieser ganzen Argumentation, die sich durch das Buch zieht: Er scheint tatsächlich anzunehmen, dass die Religion einzig zu dem Zweck erfunden worden wäre, um das Volk zu beherrschen – und zu gängeln. Dadurch hat seine Kritik auf Dauer etwas Kindisches, er freut sich an den absurden Jenseitsvorstellungen der genannten Religionen und zählt ihre wahrlich bizarren Auswüchse genüsslich auf.
Aber mit Religionskritik, mit einer Analyse hat das rein gar nichts zu tun. So schildert er das Schweinefleischverbot bei Juden und Moslems auf eine Weise, die der zuständigen Priesterkaste beim Erlass diese Verbots einfach nur Dummheit und Bösartigkeit unterstellt. Dass es aber Nahrungstabus schon lange vor institutionalisierten Religionen gegeben hat, dass diese auf durchaus pragmatischen Überlegungen (die gar nicht immer bewusst sein müssen) beruhen, hat etwa Harris (hier und hier nachzulesen) eindrücklich gezeigt; solche Überlegungen (die auch ein Minimum an Wissen benötigen) sind Onfray hingegen fremd. Wie er überhaupt seine Behauptungen keineswegs durch Fußnoten belegt und auch mit der Philosophiegeschichte nur sehr eingeschränkt vertraut zu sein scheint (so hält er d’Holbach als auch Feuerbach für völlig unbekannte Denker, was möglicherweise für sein Umfeld zutreffen könnte). Und er stellt Thesen auf, die irgendwo zwischen lachhaft und hirnverbrannt angesiedelt sind: So glaubt er einzig und allein den Todestrieb Freuds für Aggression, Krieg, Gewalt und Mord (der Religionen) verantwortlich – besser: Die Religionen bedienen sich dieses Todestriebs, um über die Menschen umso besser herrschen zu können. Aber auch der (heutige) Staat ist nicht viel besser (was ein rechter Anarchist sein will darf an offiziellen Organisationen nichts Gutes finden): Denn in Frankreich würde heimlich der Theokratie gehuldigt, man „beschwört die Gemeinschaft gegenüber der Monade [warum diese in dem Zusammenhang auftaucht wird aus dem Text nicht wirklich klar], verweist auf die Transzendenz und entbindet den Staat und dessen Parasiten mit dem Hinweis auf deren außerirdischen [sic] Bezug von der Rechenschaftspflicht. Das Volk wird außer acht gelassen, und jeder, der sich mit dessen Problemen auseinandersetzt, wird als Populist und Demagoge gebrandmarkt. Auch gegen die Philosophen und Intellektuellen, die ihre Arbeit tun und Widerstand leisten, wird gehetzt.“ Belege – wie erwähnt – für diese Feststellungen fehlen. Widerstand wogegen? Wer sind die „Staatsparasiten“, die da zum Nachteil des Volkes sich der Rechenschaft entziehen – Rechenschaft wofür? Für eine Wiederkehr der monotheistischen Ideale?
Was setzt man dieser religiösen Unterwanderung entgegen? Ein Unterrichtsfach Atheismus, wo es darum ginge, „dem Tod ins Auge zu schauen und mit der Unvollkommenheit und Endlichkeit der Menschen zu leben. Es ginge um die entscheidende Rolle der Existenzangst.“ Und gegen Ende des Buches, sozusagen als Quintessenz: „Wo sich nun ein letzter – schon verlorener – Kampf abzeichnet, um die Werte der Aufklärung gegen die Darstellungen der Magie zu verteidigen, gilt es, einen postchristlichen, also militant atheistischen Laizismus voranzubringen […]“ Vor einem solchen „militanten“ Atheismus graut mir ebenso sehr wie vor all den orthodoxen Gläubigen, mir ist nicht danach, mich von selbsternannten Aufklärern und Anarchisten beglücken zu lassen. Onfray entgleiten durch Polemik und einem am Stammtisch geschulten Denken selbst gute Argumente, dort, wo er sich gegen den Relativismus wendet und gegen die Gleichheit von wissenschaftlichen und mythologischen Lebensentwürfen wendet: Denn diese in unserem Rechtsstaat gewährleistete Gleichstellung (um die es ihm in diesem Zusammenhang geht) will keine Bewertung vornehmen, sondern zielt auf die Freiheit ab, die dem Einzelnen zusteht. Schlau sind die religiösen Vorstellungen von Juden, Christen und Muslimen wahrlich nicht – im Gegenteil: Wer sich heute zu diesen obsoleten Vorschriften bekennt, kann einer zumindest partiellen Idiotie geziehen werden (auch wenn die Gründe dafür häufig in der Indoktrination der Kinder liegen und diese von der Vernunft des Erwachsenen nur schwer revidiert werden können). Trotzdem liegt mir daran, dass diese Menschen die Freiheit haben, ihrem Unsinn anzuhängen (so lange sie damit nicht andere Freiheiten in Frage stellen).
Wie bei allen Eiferern scheint auch Onfray nicht zu bemerken, dass er mit seiner Form der Kritik sich in nichts von den Kritisierten unterscheidet. Daneben ist das Buch einfach nur dumm: Es erkennt nicht die Funktion von Geboten, Vorschriften etc., die ursprünglich gar nichts mit Religion zu tun hatten, sondern zumeist pragmatische oder aber auch soziale Gründe hatten, indem sie etwa den Zusammenhalt der Gruppe förderten. Natürlich sind diese Regeln heute überholt und ihre Verfechter in der heutigen Zeit einigermaßen lächerlich (und oft auch gefährlich). Aber zu behaupten, dass all das von einer böswilligen Priesterkaste (bzw. Gott, Onfray spricht von ihm häufig in einer Art, die einen Gläubigen in ihm vermuten lassen) erfunden wurde, um – in Gemeinschaft mit der staatlichen Macht – den einfachen Bürger zu unterdrücken, ist nicht minder dämlich. Das klingt dann auch immer wieder nach Verschwörungstheorie: „Die Juristen lassen sich nie lange bitten, wenn es darum geht, Niederträchtiges zu legitimieren und mit Gesetzeskraft auszustatten, und so schaffen sie auch für diese verbrecherischen Gewaltexzesse, Verfolgungen und Ermordungen die notwendige gesetzliche Grundlage.“ Gemeint sind die Verfolgungen von Nichtchristen nach Konstantin, gemeint sind eben aber auch „die“ Juristen, eine Gruppe, die offenbar immer nur der Macht gedient hat (und als weiteres Beispiel dient ihm der „Code noir“ des Vichy-Regimes). Stets hat man in dem Buch den Eindruck, dass sich Religion und Macht (auch Hitler wird selbstverständlich nicht vergessen, der nach Onfray den Vatikan geliebt hat und Kinder in den öffentlichen Schulen ein Gebet an Jesus sprechen ließ) auf undurchsichtige Weise gegen das Volk verbündet haben, um dieses zu unterdrücken und ihre eigene Macht zu bewahren. All das sind Halb- oder Viertelwahrheiten, sie werden aber so sehr simplifiziert, dass sie schließlich kaum noch als wahr oder falsch bezeichnet werden können (weil es für fast alles an Belegen fehlt), sondern nur noch als unsinnig.
Und so bleibt alles bloß oberflächlich: Leibfeindlichkeit, Hass auf die Intellektuellen, Jenseitsglaube u. v. m. dient einzig einer platten Polemik, die von einem simpel gestrickten Denkmuster zeugen. So macht er sich auch (und warum nicht – aber es ist die Ausschließlichkeit dieses Verfahrens, das nervtötend ist) über Engel lustig, findet aber schließlich eine anarchische Schlusswendung, die beispielhaft ist. Während er zuerst die androgynen Wesen als „glückseliges Geflügel“ bezeichnet, kommt er schließlich auch auf die gefallenen Engel zu sprechen – und schon wird er enthusiastisch: „Satan – die wörtliche Übersetzung heißt ‚der Gegner‘ oder ‚der Ankläger‘ – atmet den Geist der Freiheit über den trüben Wassern der Ursprünge, wo nur Gehorsam und Knechtschaft triumphieren. Jenseits von Gut und Böse – und nicht als Inkarnation des letzteren – spricht der Teufel von den Möglichkeiten, Anarchist zu sein. Er befreit die Menschen von jeglicher Vormundschaft und übergibt ihnen die Macht über sich selbst und die Welt. Diese gefallenen Engel, man ahnt es, ziehen den Zorn der Monotheisten auf sich. Die Atheisten hingegen empfinden eine glühende Leidenschaft für sie.“ Die Einfältigen unter ihnen – mag sein.
Michel Onfray: Wir brauchen keinen Gott: Warum man jetzt Atheist sein muß. München: Piper 2006.
In der ubiquitären Enzyklopädie wird die Behauptung zitiert, dass Onfray „offene Türen einrennt“. Zu konstatieren ist jedoch, dass die religiösen Organisationen offiziell weder von obsoletem Regelwerk noch absurden Jenseitsvorstellungen abgerückt sind, und dass ihre Funktionäre von den Machthabern auch in unseren Rechtsstaaten hofiert werden. Erinnert sei nur an die singuläre Rasanz, mit der in Deutschland das mit heißer Nadel genähte Beschneidungsgesetz durchs Parlament gepeitscht wurde. Grundgesetz Artikel 2, Recht auf körperliche Unversehrtheit? Vorsichtshalber ist da die Klausel hinzugefügt: „In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“ Also, kein Grund zur Beanstandung.
Gewiss waren manche religiösen Gebote sozial sinnvoll, was auch Onfray zugibt, wenn er die Hygienevorschriften der heiligen Schriften aufzählt, einige davon vernünftig – aber so elementar, dass es erstaunlich ist, dass dafür die Religion bemüht werden musste. In anderer Hinsicht meint das schon Feuerbach: Zu Zeiten, als es weithin üblich war, fremde Wanderer stillschweigend zu beseitigen, war es ein Fortschritt, Zeus zum Garanten des Gastrechts zu ernennen, obwohl das bestimmt nicht immer was genützt hat. Aber heutzutage braucht man sich von dem Dostojewski-Unfug nicht mehr hinters Licht führen zu lassen: «Wenn es Gott nicht gibt, ist alles erlaubt.» Nee, isses nich. Wobei zudem, wie es Onfray tut, darauf hinzuweisen ist, was Gottesgläubige gerade wegen ihres Glaubens für erlaubt hielten: Kreuzzüge, Ketzerverbrennungen, Bartholomäusnacht…
Onfrays Bemerkung, dass im laufenden philosophiegeschichtlichen Betrieb, wenn es ums 18. Jahrhundert geht, die üblichen Verdächtigen ausdauernd wiedergekäut, aber missliebige Radikale kaltgestellt werden, ist begründet:
«Exemple: le travail du baron d’Holbach n’existe pas dans l’Université : pas d’édition savante ou scientifique chez un éditeur philosophique ayant pignon sur rue ; pas de travaux, de thèses ou de recherches actuelles d’un professeur prescripteur dans l’institution ; pas d’ouvrages en collection de poche, évidemment, encore moins en Pléiade – quand Rousseau, Voltaire, Kant ou Montesquieu disposent de leurs éditions ; pas de cours ou de séminaires consacrés au démontage et à la diffusion de sa pensée ; pas une seule biographie… Affligeant!» (Traité d’athéologie: physique de la métaphysique, Grasset, 2005, S. 61) (Die Übersetzung des Titels in der deutschen Ausgabe ist sehr frei geraten.)
In den 70er Jahren gab es das «System der Natur» als Taschenbuch bei Suhrkamp. Aber das dürfte längst vergriffen sein. Unter solch trüben Umständen ist es allemal löblich, dass Onfray mit seinem Buch einen Verkaufserfolg hatte. Mag sein, dass es ein Pamphlet ist. Doch auch die Art Litteratur hat wohl ihre Berechtigung, ebenso wie die Absicht, ein breiteres Publikum zu erreichen, das auf Fußnoten eher nicht erpicht ist. So wird in der Sache zwar kaum Neues geboten. Aber ich finde die Formulierungen nicht „untergriffig“, sondern oft, eben, griffig. Ein paar sind sogar Bonmots, wie:
«Mais en quoi l’éthique chrétienne et celle de Kant diffèrent-elles? En rien… La montagne kantienne accouche d’une souris chrétienne.» Darauf war Nietzsche nicht gekommen. Auch der schrieb übrigens ohne Fußnoten.
Onfray weiss so gut wie nichts über den „Atheismus an der Macht“ wenige hundert Kilometer weiter östlich von Frankreich. Es ist allerdings ins Deutsche übersetzt worden und zielt damit auch auf ein Publikum, dass heute mit atheistischer Literatur, die für ein breites Publikum bestimmt ist, nicht gerade verwöhnt wird.
Als ich vor mehr als zehn Jahren das Buch gelesen hatte, stellten sich unwillkürlich autobiographische Erinnerungen ein. Es war für mich nicht so sehr lediglich ein Objekt der intellektuellen Auseinandersetzung, da mögen die Resultate auch sehr bescheiden sein und das Buch eher überflüssig erscheinen.
Zu Beginn der 1950er Jahre, als ich noch nicht da war, wurde in der DDR ein militanter atheistischer Kampf geführt, in der Umgebung meiner Familie wurde eine harte Linie gegenüber Kirche und Gläubigen durchgezogen. Vor allem war man bestrebt, mit aller Gewalt das Christentum aus dem Umfeld der Schulen zu drängen und anstelle der protestantischen Konfirmation die Jugendweihe als säkulares Initiationsritual durchzusetzen. Mit Gewalt kam man allerdings nicht weiter. Die jüdische Gemeinde in meiner Heimatstadt (210000 Ew.) hatte zehn Jahre nach dem Krieg weniger als 50 Mitglieder.
Nach der Beendigung der harten stalinistischen Ära in der Sowjetunion mit der Ermordung zehntausender Geistlicher und der Zerstörung von Kirchen und Kunstwerken sah sich die Parteiführung bei uns angesichts der Nähe zum Westen und der weiterbestehenden familiären Bindungen zu den in der Regel christlichen Menschen Westdeutschlands genötigt, das Verhältnis zu der Kirchen zu normalisieren. 1967 trafen sich Walter Ulbricht und Landesbischof Moritz Mitzenheim anläßlich des Reformationsjubiläums auf der Wartburg, und die Losung von der „Kirche im Sozialismus“ kam auf. In den 1960/70er Jahren begann ich mich als heranwachsender vor allem für die Auseinandersetzung mit Kirche und Religion zu interessieren, in der Familie schon in dritter Generation nichtreligiös, die aber in der Schule keine Rolle mehr spielte. Es gab nur einen fakultativen „Philosophiezirkel“ (1970-1972), in dem weniger als zehn Schüler die Werke von Holbach, Feuerbach und Marx lasen.
Was gab es an Lektüre? Noch aus der Nazizeit ebenfalls ein Pamphlet von Otto Corvin „Die Heilige Trödelbude“ über die Untaten der Geistlichen und Tondi „Die geheime Macht der Jesuiten“. Mir blieb als Jugendlichem im Gedächtnis, dass die Jesuiten angeblich ihren Zöglingen befohlen hätten, regelmäßig jeden Tag einen kahlen Pfahl zu begießen, was zwar unsinnig, jedoch ungemein disziplinfördernd zu sein schien. Nun, in dieser Hinsicht hatten „wir“ mit der bei uns angewandten Pädagogik auch einiges zu bieten.
Und dann bekam ich, wie schon geschrieben, die in Massenauflagen verlegten Werke von Meslier, d’Holbach, Helvetius, Diderot („Die Nonne“!), Feuerbach, Marx, Engels, Lenin, Plechanov, Lunacarskij und auch Ernst Haeckel in die Hand (von dessen bedenklichen biologistisch-rassistischen Auslassungen man erst viel später erfuhr). Diese ganze Welt des „Atheismus an der Macht“ existiert für M. Onfray nicht, ich muss aber auch sagen, für ernst zu nehmende Autoren, wie Georges Minois oder Richard Dawkins, ebenfalls nicht. Für Jahrzehnte waren Millionen von Menschen in mehreren Generationen aus dem Umfeld von Religion und Kirche schon ausgeschieden.
An wen richtet sich das Pamphlet? Mit seiner Verachtung und dem Zynismus kann Onfray Gläubige kaum erreichen, höchstens eher Gleichgesinnte. Das hat man oft bei „gewendeten“ Eiferern, dass sie von dem in der Jugendzeit erfahrenen Extrem in ein anderes verfallen.
Nach 1990 hatten die zu Atheisten Erzogenen die Erfahrung zu machen, dass Vertreter der evangelischen Kirche mit Bittgottesdiensten und Kerzen sehr wohl ein Regime maßgeblich mit zum Einsturz bringen konnten. Eine Pfarrerstochter und ein Pfarrer aus dem Osten konnten sogar in die höchsten Staatsämter des geeinigten Deutschlands gelangen, obwohl sie nicht die Masse der vorwiegend nichtreligiösen Bevölkerung repräsentieren.
Fazit dieses Ausflugs in die eigene Vergangenheit: Onfray sieht nicht, dass sich vor allem in den protestantischen Kirchen auch emanzipatorische, systemsprengende Tendenzen entwickelten, er hat vor allem die katholische Kirche in Frankreich vor Augen, vom östlichen Ausland, gelinde gesagt, keine Ahnung. Und die Erfolge und Widerstände in Zusammenhang mit der Tätigkeit des Franziskus zeugen auch von der ungeheuren Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit bestimmter Kreise der katholischen Kirche, deren Macht man mit solcher Art von Literatur gewiß nicht beikommen kann. Auch wenn ich abtreten werde, wird das Bedürfnis bei vielen Menschen nach überirdischem Trost weiter bestehen. Von den ursprünglichen Lehren der tonangebenden evangelischen Kirche ist höchstens noch eine allgemeine, auf dem NT fußende Moralvorstellung übrig geblieben, die individuellen Gottesvorstellungen dürften bei Gläubigen so verschieden sein, das am Ende nur noch eine Art Pantheismus (All-Eins) übriggeblieben ist. Diese Menschen kann man mit dieser Art Literatur nicht erreichen.