Immanuel Kant: Schriften zur Metaphysik und Logik

Wilhelm Weischedel hat sich – leider, was mich betrifft, mir wäre eine chronologische Einteilung lieber gewesen – dafür entschieden, die Schriften Kants für seine Auswahlausgabe in sechs Bänden thematisch zu ordnen. (Zugegeben, es war wohl auch nicht angedacht, dass man diese sechs Bände hintereinander weg liest.) Jedenfalls stehen wir nun vor dem Phänomen, dass wir nach Band 2 mit der Kritik der reinen Vernunft in Band 3 zunächst in die Zeit vor dem Verfassen eben dieser Kritik zurückkehren – nämlich mit dem ersten Text, De mundi sensibilis atque intellegibilis forma et principiis, der Schrift, die Kant an der Universität Königsberg einreichte zwecks Erlangung des Lehrstuhls für Logik und Metaphysik:

Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen [1770] (So der Titel der Dissertation in der Übersetzung von Norbert Hinske.)

Es ist allerdings zu sagen, dass Kant bereits hier, runde 10 Jahre vor der Kritik der reinen Vernunft die absolut rationalistischen Positionen seiner Frühzeit in der Erkenntnistheorie bereits abzustreifen beginnt. Er unterscheidet 1770 schon zwischen der sinnlichen Erkenntnis der Erscheinungen der Dinge (phaenomena) und der Erkenntnis der Dinge, wie sie ‚wirklich‘ sind – einer Erkenntnis durch den Verstand der noumena. Raum und Zeit sind bereits in das erkennende Subjekt zurück genommen, auch wenn er eine Erkenntnis der Dinge, wie sie ‚an sich‘ (diesen Ausdruck kennt er noch nicht) zum Zeitpunkt des Abfassens seiner Dissertation immer noch für möglich hält.

Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können [1783]

Schon bald nach Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft musste Kant feststellen, dass kaum jemand auf sie reagierte, und wer reagierte, sie meist als schwer verständlich bezeichnete. Deshalb beschloss er, diese Prolegomena (= Einleitung) hier zu schreiben. Dummerweise wurde das kleine Büchlein nicht verständlicher, als das Original, zu dessen Einführung es hätte dienen sollen.

Kant versucht, mit der Beantwortung von drei Fragen seine Kritik zusammenzufassen:

Wie ist reine Mathematik möglich? (d.i. die Transzendentale Ästhetik seiner Kritik)
Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? (d.i. die Transzendentale Analytik)
und: Wie ist Metaphysik überhaupt möglich? (also die Transzendentale Dialektik)

Persönlich ist mir die Kritik lieber, denn Kant weicht hier zum Teil in den Formulierungen davon ab und gewichtet auch anders. Auch verweist er dann doch zur Erklärung komplexerer Sachverhalte wieder zurück auf die Kritik. Wer unbedingt will, kann aber den Schluss des dritten Teils, die Auflösung und den Anhang lesen, in denen Kant seine Position des kritischen Idealismus von der eines skeptischen Idealismus (Descartes) oder eines dogmatischen Idealismus (die eleatische Schule oder Berkeley) abgrenzt. Auch der Berufung auf den gesunden Menschenverstand in der Philosophie erteilt er hier eine Absage. Ganz zum Schluss erledigt Kant dann noch eine der wenigen erschienen Rezensionen, indem er dem Rezensenten nachweist, wenig bis gar nichts von seinem Werk gelesen, geschweige denn verstanden zu haben. Vielleicht – wenn auch von Kant sicher nicht so beabsichtigt – der schönste Teil an diesem Büchlein, denn Kant führt hier eine feine und ironische Klinge.

Was heißt: Sich im Denken orientieren? [1786]

Ein im Oktober 1786 in der „Berlinischen Monatsschrift“ erschienener Text, in dem sich Kant auseinandersetzt Mendelssohn, der – gemäß Kant – mit Berufung auf einen gesunden Menschenverstand nicht nur Spinoza zurückweisen wollte, sondern auch die Existenz Gottes nachweisen. Kant greift damit in den zu jener Zeit in Deutschland gerade aktuellen, so genannten „Pantheismusstreit“ ein, der hauptsächlich zwischen Mendelssohn und Jacobi ausgetragen wurde. Mendelssohn versuchte dabei der Dichotomie zwischen Glaube und Vernunft zu entziehen, indem der den eigentlich geografischen Begriff des „Sich-Orientierens“ in die Philosophie übernahm. Kant greift diesen Begriff auf. Er sieht ihn aber anders als Mendelssohn als problematisch an, verleitete er doch den jüdischen Philosophen in Berlin dazu, der Vernunft eine Art Allmacht zu verleihen und zugleich dem Pantheismus sich anzunähern, den er eigentlich zurückweisen wollte. Kant wiederholt eine Kernaussage seiner Kritik: Wo keine Erfahrung ist – und nur dort – darf die Vernunft gemäß Kant sehr wohl Orientierungspunkte postulieren, denn sie bedarf solcher Punkte, um sich auf die Welt beziehen zu können. Hilfslinien nennt man das, wenn ich mich recht erinnere, in der Geometrie. Nur darf nicht geschehen, dass sich jeder Philosoph seine eigenen Hilfslinien mit seinen eigenen gesunden Menschenverstand baut und diese dann gar für den eigentlichen Inhalt der Konstruktion nimmt – denn damit kommt die Vernunft an ihr Ende.

Einige Bemerkungen von Herrn Professor Kant (aus Ludwig Heinrich Jakobs Prüfung der Mendelssohnschen Morgenstunden oder aller spekulativen Beweise für das Dasein Gottes [1786]

Noch einmal setzt sich Kant mit Mendelssohn auseinander – in einer Einleitung zu einem Buch des Philosophen und Ökonomen Ludwig Heinrich Jakob, seines Zeichens der erste Kantianer in Russland. Noch einmal eine Rückweisung des Mendelssohn’schen Rückgriffs auf den gesunden Menschenverstand und eine Rückweisung auch (natürlich) der von Mendelssohn versuchten Beweise Gottes.

Über eine Entdeckung nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll [1790]

Einer der wenigen Fälle, in denen Kant auf eine Erwiderung auf seine Kritik der reinen Vernunft eine Duplik verfasst hat – und sie gleich als ganzes, selbständiges Buch veröffentlicht. Johann August Eberhardt, seines Zeichens Professor der Philosophie in Halle – er gehörte in den Dunstkreis der Berliner Aufklärer, war auf seinem Lehrstuhl Nachfolger des Nachfolgers von Wolff, neben diesem und natürlich Leibniz in seinem Denken stark beeinflusst von Baumgarten, Mendelssohn und Nicolai – hatte 1789 eine Serie von Aufsätzen publiziert, in denen er nachzuweisen suchte, dass man die erkenntnistheoretischen Aussagen der Kant’schen Kritik bereits bei Leibniz finden könne. In seiner Duplik demontiert ihn Kant so ziemlich: In aller Höflichkeit wirft er ihm vor, die Kritik nur oberflächlich gelesen und kaum verstanden zu haben. Zum Schluss fügt Kant seine eigene Interpretation Leibniz‘ an.

Eberhardt scheint Kant den manchmal etwas harschen Ton der Duplik nicht übel genommen zu haben. Er unterstützte ihn 1797 in einer Auseinandersetzung mit der Berliner Zensurbehörde – so, wie er auch 1799 Fichte unterstützte in dessen Atheismusstreit. (Da er dabei zugleich aber Fichtes Wissenschaftslehre kritisierte, hatte dieser wenig Freude daran.)

Vor allem von anekdotischem Interesse; wer diesen Text mit Gewinn lesen will, tut gut daran, Eberhardts Aufsatz zur Hand zu haben.

Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie [1796]

Mit diesem kurzen Text sind wir bereits bei jenem Kant, der seine letzten Kräfte bündelt, um sein Werk zu einem Ende zu führen. Dabei stören ihn gewissen Entwicklungen in der aktuellen Philosophie. Er meint damit nicht Amateure, die auch einmal sich „philosophisch“ äußern, oder was sie eben dafür halten. Er meint ernst gemeinte Versuche von deutschen Intellektuellen, die auch publiziert werden. Nämlich: Ausgehend von Platons Ideenlehre und der mystisch gewordenen Mathematik des Pythagoras (oder wohl eher der Pythagoräer, aber Kant nennt wirklich nur das Haupt der Schule selber) habe sich, so Kant, in Deutschland eine (pseudo-)philosophische Schule gebildet, für die das Ahnen an die Stelle von Forschen und damit auch Wissen getreten ist. Gefühl statt Vernunft. Kant nennt die Namen der Männer nicht, gegen die er schiesst – gemäss Vorländer ist es neben Herder vor allem der jüngere Stolberg. Kant stellt sich selber in die Tradition des Aristoteles – auch wenn er zugibt, dass in ethicis das Gefühl und der Glaube an ein höheres Wesen notwendig sind. Allerdings auch nur dort.

Ausgleichung eines auf Missverstand beruhenden mathematischen Streits [1796]

Ein Nachtrag zum obigen Artikel, in dem Kant ein Missverständnis ausräumt, das er durch eine etwas saloppe Formulierung im Zusammenhang mit der pythagoräischen Mathematik selber hervorgerufen hat.

Verkündigung des nahen Abschlusses eines Traktats zum ewigen Frieden in der Philosophie [1796]

Noch einmal geht es gegen die ‚Gefühls-Philosophen‘. Hier drückt Kant allerdings seine sichere Hoffnung aus, dass sich seine kritische Philosophie durchsetzen und die Streitigkeiten in eben diesem Fache ein für alle Mal aus der Welt schaffen wird.

(Wir wissen heute: Er hat sich getäuscht.)

Immanuel Kants Logik[,] ein Handbuch zu Vorlesungen [1800]

Erscheinungsjahr und Titel deuten es schon an: Dieser Text (der längste in Band 3 der Weischedel’schen Auswahlausgabe, die ich lese) stammt – zumindest in der vorgelegten Form – nicht von Kant selber. Im Jahr 1800 hatte Kant es in die Hände einiger ehemaliger Schüler gelegt, noch Texte zu bearbeiten, die er selber nicht mehr für einen Druck fertig stellen konnte, die er aber offenbar trotz allem noch einem Publikum vorlegen wollte.

Kurz die Vorgeschichte dieses Textes:

Im 18. Jahrhundert musste ein Universitätsprofessor täglich seine 4 bis 5 Stunden lesen – zu 4 bis 5 verschiedenen Themen, die in Zusammenhang standen mit der Professur, die er inne hatte. (Dass ich hier das Maskulinum verwende, hat seine Richtigkeit: Damals lehrten nur Männer an einer Universität.) Das tönt allerdings nach mehr Arbeit, als es für den Dozenten wohl war. Er musste das vorzutragende Thema nicht so weit durch arbeiten, dass er eigene Gedanken dazu hätte vorstellen müssen. Es gab zu den verschiedenen Themen Standardwerke, die – mit mehr oder weniger eigenen Gedanken des Vortragenden versetzt – vorgelesen wurden. Das ergab in der damaligen Zeit durchaus Sinn: Bücher waren relativ teuer; nicht jeder Student konnte sich für alle Fächer und Fachgebiete die einführende Literatur kaufen, und Bibliotheken waren Mangelware. Also las man ihnen diese Literatur vor. Die Autoren solcher Standardwerke sind heute größtenteils vergessen – eine Ausnahme bildet allenfalls A. G. Baumgarten (dessen Werk zur Metaphysik auch Kant verwendete für seine Vorlesungen zum Thema). Ihn nennt man heute noch bisweilen – allerdings nicht seiner Metaphysik wegen, sondern, weil er das philosophische Fach der Ästhetik als Wissenschaft vom Schönen begründet hatte, nachdem die Ästhetik bis dahin Teil der Erkenntnistheorie gewesen war, als Erkenntnis der niederen (leiblichen) Sinne.

Hier also Kants Logik – gelesen nach George Friedrich Meiers Auszug aus der Vernunftlehre, erschienen 1752 in Halle. Kant hatte sich sein Handexemplar mit Blankoseiten durchschießen und neu binden lassen. Auf den Seitenrändern und auf den leeren Seiten notierte er für seinen Vortrag Ergänzungen und Änderungen. Daraus hat einer seiner Schüler, Gottlob Benjamin Jäsche, zu der Zeit Privatdozent an der Universität Königsberg, den vorliegenden Text gebastelt. Karl Vorländer hielt diesen und einen anderen Text für so unkritisch bzw. nachlässig hergestellt, dass sie in dieser Form kaum als Werke Kants gelten können. (Immanuel Kant – Der Mann und das Werk, IV.6.3) Die Frage ist also, warum Wilhelm Weischedel ihn trotzdem in seine sechsbändige Auswahl aufgenommen hat.

Als erstes fällt beim Blick auf das Inhaltsverzeichnis auf (fiel schon Jäsche auf, der es in seinem Vorwort erwähnt), dass der Teil, den Kant vortrug, bevor er zur eigentlichen Logik kam (und den Jäsche als Einleitung bezeichnete), mit (in meiner Ausgabe) rund 95 Seiten den anderthalbfachen Umfang aufweist der eigentlichen Logik, die ihrerseits dann noch in eine Allgemeine Elementarlehre und eine Allgemeine Methodenlehre unterteilt war.

Heutigen Lesern, die mit einem andern Blick auf den Text schauen, als es Vorländer offenbar getan hat, wird schon beim Studium des detaillierten Inhaltsverzeichnisses klar, warum Weischedel diese Logik seiner Auswahl beigefügt hat: Der Grund ist eben diese Einleitung. Hier bringt Kant uns einen kurzen Überblick darüber, was für ihn Sinn und Zweck nicht nur der Logik ist, sondern der Philosophie überhaupt. Er bringt dafür auch einen kurzen Abriss einer Philosophiegeschichte, beginnend bei Thales und Pythagoras, sich auch in der Folge mehr an die naturwissenschaftlich orientierten Philosophen der Antike haltend, als an die ‚Ethiker‘ – Aristoteles statt Platon. Von den Römern hält er philosophisch gesehen deshalb wenig; einzig der naturwissenschaftlich orientierte Plinius (der Text spricht von der Naturgeschichte des Jüngeren, ich vermute deshalb sehr, dass der Ältere gemeint ist), einzig Plinius also findet in seinen Augen halbwegs Gnade. Dann die arabische Philosophie, die – wenn auch sklavisch an seinen Worten hängend – Aristoteles wieder zu Ehren gebracht haben, die Scholastik, die er wiederum verurteilt und deren Beendung durch die Reformation (!) er offenbar gut heißt. So darf es auch nicht verwundern, wenn hier Francis Bacon oder Isaac Newton erscheinen, D’Alembert oder Kopernikus. Selbst wissenschaftstheoretisch äußert sich Kant, nämlich, wenn er postuliert, dass die Naturwissenschaft so wenig Hypothesen wie möglich aufstellen solle, um ein Phänomen zu erklären. Das sei – meint er – zum Beispiel einem Tycho Brahe zum Verhängnis geworden, der, um seine Hypothesen zu stützen, viel zu viele weitere Hilfshypothesen gebraucht habe.

Sicher: All dies hat Kant – anders als die Gedanken seiner Kritik der reinen Vernunft nicht selber erfunden; in vielem zeigt er sich hier als Schüler Lockes und Humes, während Shaftesbury und Berkley, und mit ihnen der ganze Idealismus, verurteilt werden. So klar wie hier findet man Kants Position selten von ihm selber umrissen – ob das nun der Bearbeitung durch Jäsche geschuldet ist oder dem Umstand, dass Kant hier Rücksicht darauf nehmen musste, was im Rahmen eines mündlichen Vortrags den Hörern zugemutet werden konnte, kann ich freilich nicht sagen.

(Die letzten rund 60 Seiten der Logik, kann man überschlagen. Auch wenn Kant schon Aristoteles vorwirft, zu viele und zu unklare Unterscheidungen getroffen zu haben in seiner Analytik: Im Schlussteil seiner Vorlesung hält er sich selber ziemlich genau an die von der Scholastik noch überarbeiteten unzähligen Formen und Regeln des Schließens. Keine Spur mehr von der soeben noch vorgestellten, wissenschafts- und philosophietheoretisch interessanten Position der Logik als bedeutsames Hilfsmittel der wissenschaftlichen (d.i. naturwissenschaftlichen) Erkenntnis- und Wahrheitsgewinnung, sondern letzten Endes nirgends hinführende Begriffshuberei.)

Immanuel Kant über die von der Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin für das Jahr 1791 ausgesetzte Preisfrage: Welches sind die wirklichen Fortschritte, die die Metaphysik seit Leibnitzens und Wolf’s [die Namen beide Male so – Schreibung von Eigennamen war im ausgehenden 18. Jahrhunderts oft noch Glückssache] Zeiten in Deutschland gemacht hat? [1804]

Wie der voran gegangene Text ebenfalls eine Auftragsarbeit, hier eine von einem anderen Kant-Schüler (Friedrich Theodor Rink) erstellte Kompilation aus drei Fragmenten, die Kant hinterlassen hatte. (Ich schreibe hier „hinterlassen“, denn als Rink mit seiner Arbeit fertig und das Buch veröffentlicht war, konnte er im Vorwort nur noch festhalten, dass der Philosoph in Königsberg vor einem Vierteljahr verstorben war.) Kant hatte offenbar drei Mal einen Anlauf zur einer Beantwortung der Frage ’seiner‘ Königlichen Akademie unternommen, aber immer abgebrochen. Auch diese Bearbeitung fand vor Karl Vorländer keine Gnade (Rink reiht nicht weniger als drei Handschriften einfach aneinander, a.a.O.); auch hier stellt sich also die Frage, warum sie von Weischedel dennoch in seine Auswahl aufgenommen wurde.

Nun, Vorländer hatte wohl Recht mit seinem Verdacht, dass Kant den Versuch einer Antwort abbrach, als er merkte, dass er auch im dritten Anlauf immer nur eine Explikation seiner eigenen Kritik in Angriff genommen hatte, wenn er versuchte, einen Fortschritt in der Metaphysik seit Wolff zu beschreiben. Aber genau dies war wohl seinerseits für Weischedel der Grund, diese Kompilation aufzunehmen: Nicht ganz so kompliziert wie in seiner Kritik oder den Prolegomena erklärt Kant hier, warum eben diese Kritik überhaupt nötig war, was von den verschiedenen Gottesbeweisen zu halten ist und warum er Gott und ein ewiges Leben für den Menschen als moralische Realitäten für notwendig hält.

Ende von Band 3.

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